Therapeutisches Angebot

Folgende therapeutische Leistungen bieten wir:

  • Psychotherapeutische Erstabklärung
  • Psychotherapie (Integrative Therapie)
  • Bauchhypnose

Was ist Hypnose und wie wirkt diese?

Die Hypnose- oder Hypnotherapie ist eine wissenschaftlich untersuchte  und nebenwirkungsfreie Behandlungsmethode und aktiviert die Selbstheilungskraft des Menschen. Sie besteht aus den beiden Säulen Tiefenentspannung (Trance) und dem Setzen von Vorschlägen an das Unbewusste (Suggestionen). Die darmgerichtete Hypnose ist mit einem Therapieerfolg von über 60 % die wirksamste Behandlungsmethode für Reizdarmsyndrom. Der erzielte Erfolg hält nach den bisherigen Langzeitstudien mindestens 8 Jahre lang an.
Für den Erfolg der Hypnosebehandlung ist die Mitarbeit des Patienten zur Erlernung der Selbsthypnose erforderlich.

Wie funktioniert die darmgerichtete Hypnose?

Bei der darmgerichteten Hypnose (kurz: Bauchhypnose) werden in tiefer Entspannung Botschaften an das Unbewusste gerichtet, um die Steuerung der Darmfunktion zu verbessern. Im Zustand tiefer Entspannung ist das Unbewusste aufnahmebereit für stärkende und beruhigende Botschaften, die, einmal eingeübt, ihre heilende Wirkung entfalten. Dadurch gewinnt der Körper seine natürliche Fähigkeit zurück, die Verdauungsprozesse unbemerkt und beschwerdefrei ablaufen zu lassen. Gleichzeitig reduzieren sich die Aufmerksamkeit für das Geschehen im Bauch und die Schmerzwahrnehmung, während das emotionale Befinden,  die Selbstsicherheit  und der Umgang mit Alltagsstress verbessern.

Ernährungsberatung
Die Ernährungsweise und die Verträglichkeit von bestimmten Lebensmitteln ist etwas ganz Individuelles! Und doch gibt es „die üblichen Verdächtigen“, also Lebensmittel, die gerade bei Personen mit einem Reizdarmsyndrom zum Problem werden können – sogenannte FODMAPs.

Was sind FODMAPs?
Hinter dieser Abkürzung stecken spezielle F(ermentierbare) O(ligo-), D(i-) und M(onosaccharide) und (And) P(olyole). Das sind Kohlenhydrate, die bei Reizdarmpatienten, aus verschiedensten Gründen im Dünndarm nicht ausreichend aufgenommen werden können und dann unverdaut im Dickdarm landen. Dort warten schon hungrige Bakterien auf das kohlenhydratreiche Festmahl. Leider produzieren die sonst nützlichen Bakterien bei ihrem Schmaus auch Gase, die für die Blähungen verantwortlich sind und die Kohlenhydratteilchen im Dickdarm führen dazu, dass Wasser angezogen wird – so entsteht dann Durchfall. Wird der Flüssigkeitshaushalt aber in die andere Richtung verlagert, dann kann Verstopfung entstehen.

Die Ernährungstherapie bei Reizdarmpatienten stützt sich auf den Auslassversuch dieser FODMAPs über einen gewissen Zeitraum und die schrittweise Einführung dieser. Das Ziel der Therapie ist es, gemeinsam die Balance zwischen der höchstmöglichen Beschwerdefreiheit und der höchstmöglichen Nahrungsmittelvielfalt zu finden – bei gleichzeitiger Berücksichtigung von individuellen Ernährungsgewohnheiten und Vorlieben!

Martina Strohriegl, BSc ist auch eine gute Ansprechpartnerin für andere Diätformen. So zählen zu Ihren Schwerpunkten: Die Diätbegleitung im persönlichen Alltag und individuelles Gewichtsmanagement.

www.psychotherapie-lang.at

Ernährungsberatung

Ernährungsberatung
Die Ernährungsweise und die Verträglichkeit von bestimmten Lebensmitteln ist etwas ganz Individuelles! Und doch gibt es „die üblichen Verdächtigen“, also Lebensmittel, die gerade bei Personen mit einem Reizdarmsyndrom zum Problem werden können – sogenannte FODMAPs.

Was sind FODMAPs?
Hinter dieser Abkürzung stecken spezielle F(ermentierbare) O(ligo-), D(i-) und M(onosaccharide) und (And) P(olyole). Das sind Kohlenhydrate, die bei Reizdarmpatienten, aus verschiedensten Gründen im Dünndarm nicht ausreichend aufgenommen werden können und dann unverdaut im Dickdarm landen. Dort warten schon hungrige Bakterien auf das kohlenhydratreiche Festmahl. Leider produzieren die sonst nützlichen Bakterien bei ihrem Schmaus auch Gase, die für die Blähungen verantwortlich sind und die Kohlenhydratteilchen im Dickdarm führen dazu, dass Wasser angezogen wird – so entsteht dann Durchfall. Wird der Flüssigkeitshaushalt aber in die andere Richtung verlagert, dann kann Verstopfung entstehen.

Die Ernährungstherapie bei Reizdarmpatienten stützt sich auf den Auslassversuch dieser FODMAPs über einen gewissen Zeitraum und die schrittweise Einführung dieser. Das Ziel der Therapie ist es, gemeinsam die Balance zwischen der höchstmöglichen Beschwerdefreiheit und der höchstmöglichen Nahrungsmittelvielfalt zu finden – bei gleichzeitiger Berücksichtigung von individuellen Ernährungsgewohnheiten und Vorlieben!

Martina Strohriegl, BSc ist auch eine gute Ansprechpartnerin für andere Diätformen. So zählen zu Ihren Schwerpunkten: Die Diätbegleitung im persönlichen Alltag und individuelles Gewichtsmanagement.

Beobachtung und das Herausfinden von “Auslösern” durch das Führen eines Reizdarm-Tagesbuches kann hilfreich sein. Diese Aufzeichnungen sollen über mindestens vier Wochen geführt werden. So können Betroffene selbst Zusammenhänge beobachten, diese bei der nächsten Arztvisite besprechen bzw. selbst Änderungen (Nahrung, Stressreduktion usw.) versuchen. Dies ist meist der erste Schritt, selbst Kontrolle über die Beschwerden zu erlangen. Sollte das nicht ausreichen, und auch eine medikamentöse Behandlung der Symptome nichts gebracht haben, ist der nächste Schritt in Richtung psychotherapeutische Unterstützung. Damit kann vor allem eine Besserung der Lebensqualität und die Verminderung der Beschwerden erreicht werden.